Wir sind aufgestanden mitten in der Savanne, juhu Afrika, wir kommen. Die Temperaturen sind über 35 Grad gestiegen, super – da freute sich der Stoffwechsel. Und trotzdem - vorbildlich wurde wieder geschult, schön versteckt in den Oasen bzw. kühlen Katakomben, unser Wasserautomat lief auf Hochtouren. Einige Tischtennisturniere wurden gestartet, ein Monstermatch mit Riesenkelle – es ging immerhin um eine Cola zero – zeigte in der Gruppe 4 ein sensationelles überraschendes Ergebnis.
Die Traumreise der Gruppe 6 führte dann geschlossen in den Tiefschlaf. Am Nachmittag starteten die kleinen Gruppen ihre Safari, es ging als Schnipseljagd mit gelben und grünen Tannenzapfen quer durch den Dschungel, an Kontrollpunkten mussten Fragen beantwortet werden! Zur Belohnung gab es dann am späten Nachmittag eine Belohnung – eine echte Safari mit einem Dschungelexpress wurde gestartet, die Kids konnten bequem sitzen und 1,5 Stunden alle Raubtiere der Gegend aus sicherer Entfernung bewundern. Am Abend durften die älteren schon Jugendlichen ihr Twilight weiter führen, erstaunlicherweise sind dann aber an diesem Tage alle so ziemlich schnell ohne Vodoo-Zauber in den Schlaf gesunken.
Euer Diabolus
Plappereigeheimnis
Endlich ist es soweit, die Nachteule braucht zusätzlich zu den normalen Utensilien eine Schubkarre für die ganzen Briefe in der Nacht und vor allem aber auch eine „Entzifferungsbrille“, um den Empfänger ausfindig zu machen! Es gilt ja das Postgeheimnis, aber die Adressaten sind schon zu bewundern, den manche Handschrift passt zum gestrigen Thema Ägypten – es sind Hieroglyphen!!! Auch die Zettel für die Berichte hier sind oftmals nur mit großer Fantasie zu entziffern, es gibt offensichtlich eine alte, eine neue und noch eine speziellen Rechtschreibung!
Björn, Nachteule im Amt
Reiseproviant ... das schmeckt mir
In Afrika gibt es komisches Essen. Uns traf der Schreck als wir auf dem Speiseplan gelesen haben: “Millie-Papp“, den sollte es mit frisch gefangenem Fisch geben. Es stellte sich heruas, dass dies ein ganz normaler Kartoffelbrei ist- waren wir froh! Der Fisch und die Soße, die es dazu gab waren wirklich sehr gut. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Die Gruppe 1 und die Gruppe 2 bekamen für die erfolgreiche Schnipseljagd Gummibärchen, die wir zum Spätstück gegessen haben. Also wir möchten festhalten: Der Tag war sehr lecker.
Eure Gruppe 1
Highlight des Tages
An einem heißen, sonnigen Sommertag, an dem nicht jeder gerne in der Sonne lag, wurde am Vormittag das Wissen der Kinder geschult und das mit viel Geduld. Eine eigens kreierte Schnipseljagd machten am Nachmittag Gruppe 3 und 1, das Ziel erreicht, benannten sie ein kleines Geschenk als meines.
Während dessen verbrachten Gruppe 2 und 6 die Zeit mit dem Tischtennisschläger in der Hand und haben dabei viel Energie verbrannt.
Eine Safaritour mit dem Schlaubetaler Eisenbahnexpress machte vor dem Abendbrot Gruppe 1 bis 4 und beobachtete dabei Tiere und manchmal standen sie auch Schmiere.
Die Gruppe 5 verbrachte den Nachmittag am See und bedankte sich für das schöne Wetter bei der Wetterfee.
Aileen aus dem med. Punkt
Die Traumreise der Gruppe 6 führte dann geschlossen in den Tiefschlaf. Am Nachmittag starteten die kleinen Gruppen ihre Safari, es ging als Schnipseljagd mit gelben und grünen Tannenzapfen quer durch den Dschungel, an Kontrollpunkten mussten Fragen beantwortet werden! Zur Belohnung gab es dann am späten Nachmittag eine Belohnung – eine echte Safari mit einem Dschungelexpress wurde gestartet, die Kids konnten bequem sitzen und 1,5 Stunden alle Raubtiere der Gegend aus sicherer Entfernung bewundern. Am Abend durften die älteren schon Jugendlichen ihr Twilight weiter führen, erstaunlicherweise sind dann aber an diesem Tage alle so ziemlich schnell ohne Vodoo-Zauber in den Schlaf gesunken.
Euer Diabolus
Plappereigeheimnis
Endlich ist es soweit, die Nachteule braucht zusätzlich zu den normalen Utensilien eine Schubkarre für die ganzen Briefe in der Nacht und vor allem aber auch eine „Entzifferungsbrille“, um den Empfänger ausfindig zu machen! Es gilt ja das Postgeheimnis, aber die Adressaten sind schon zu bewundern, den manche Handschrift passt zum gestrigen Thema Ägypten – es sind Hieroglyphen!!! Auch die Zettel für die Berichte hier sind oftmals nur mit großer Fantasie zu entziffern, es gibt offensichtlich eine alte, eine neue und noch eine speziellen Rechtschreibung!
Björn, Nachteule im Amt
Reiseproviant ... das schmeckt mir
In Afrika gibt es komisches Essen. Uns traf der Schreck als wir auf dem Speiseplan gelesen haben: “Millie-Papp“, den sollte es mit frisch gefangenem Fisch geben. Es stellte sich heruas, dass dies ein ganz normaler Kartoffelbrei ist- waren wir froh! Der Fisch und die Soße, die es dazu gab waren wirklich sehr gut. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Die Gruppe 1 und die Gruppe 2 bekamen für die erfolgreiche Schnipseljagd Gummibärchen, die wir zum Spätstück gegessen haben. Also wir möchten festhalten: Der Tag war sehr lecker.
Eure Gruppe 1
Highlight des Tages
An einem heißen, sonnigen Sommertag, an dem nicht jeder gerne in der Sonne lag, wurde am Vormittag das Wissen der Kinder geschult und das mit viel Geduld. Eine eigens kreierte Schnipseljagd machten am Nachmittag Gruppe 3 und 1, das Ziel erreicht, benannten sie ein kleines Geschenk als meines.
Während dessen verbrachten Gruppe 2 und 6 die Zeit mit dem Tischtennisschläger in der Hand und haben dabei viel Energie verbrannt.
Eine Safaritour mit dem Schlaubetaler Eisenbahnexpress machte vor dem Abendbrot Gruppe 1 bis 4 und beobachtete dabei Tiere und manchmal standen sie auch Schmiere.
Die Gruppe 5 verbrachte den Nachmittag am See und bedankte sich für das schöne Wetter bei der Wetterfee.
Aileen aus dem med. Punkt
