Die Schamanin Marie zeigte gar wunderliches Teufelswerk des weißen Mannes - sie sagte Handy dazu – welches kleine Kunstwerke in sich zeigte, gegen Glasperlen wollte sie die Zauberkästen leider nicht eintauschen. Die Gruppen 1-3 spielten das vielleicht von den Ureinwohnern stammende Spiel „Zweifelderball“, das die früheren Stammesfehden symbolisierte. Zum Schluss schritt man aber zur Friedenspfeife.
Ein Rothaut hatte heute den Namenstag, der „Kleine wilde Falke“ aus Gruppe 1 erlegte ein süßes Plüschtier und darf es nun mit nach Hause nehmen, er wurde schließlich 8 Sommer alt.
Die Squaw´s der Gruppe 5 hatten schließlich beim Medizinmann eine geheimnisvolle Schulung zum Thema Mann und Frau und haben erfahren, was man alles beachten muss, wenn später viele kleine Rothäute die Tippie umschwärmen, bzw. wie man mit einem gar zu stürmischen Krieger doch umgehen sollte (No sagen!). So neigte sich der Ritt am Abend dem Ende entgegen, die Skyline von New York zeichnete sich schon ab, als dann alle in die Traumwelt des Großen Manitu entschlummerten und das nächtliche TNP gar nicht richtig mitbekamen.
Euer Diabolus
Plappereigeheimnis
Vor dem Frühstück beobachtete ich geheime Aktivitäten, irgendetwas war passiert. Die Helferinnen der Gruppe 1 liefen aufgeregt vom Medpunkt zum Speisesaal. In ihren Händen hielten sie ein großes Plüschtier, ein großer Hund mit einem Halsband. Auch ein Kuchen war bereit gestellt. Gegen 08:00 Uhr ertönte dann völlig unvorbereitet für mich ein Geburtstagslied. Ja dann war es auch mir klar! Hier hat jemand Geburtstag. Der Imad aus der Gruppe 1 wird heute 8 Jahre alt. Alle freuten sich mit ihm und gratulierten herzlich.
Reiseproviant ... das schmeckt mir
Im Wilden, wilden Westen gab es heute Erdäpfel, Blumenkohl und über dem Feuer gegrilltes Hähnchen. Zum Vesper ließen wir uns Schaumküsse in verschiedenen Schokoladensoßen schmecken.
Highlight des Tages
Heute haben wir Zweifelderball gespielt. Ein großes Turnier mit den Gruppen 1 bis 3. Durch das Ziehen und Losen entstanden 3 gründlich gemischte Mannschaften. Die traten dann gegeneinander an. Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann zu den Duschen, denn die Hände und Füße aller Teilnehmer waren so dunkel verfärbt, dass das Tragen von Schuhen unmöglich war.